Medikamente Preisvergleich für Apotheken

Tagesaktuelle Preisdaten-Listen für Offizin-Apotheken

Mit marktgerechten OTC-Preisen Margen steigern

Im Healthcare-Markt ist Bewegung. Der Versandhandel investiert große Summen, stationäre Apotheken expandieren ins Online-Geschäft. Verfügbarkeiten schwanken. Lieferketten stehen unter Druck und die Kosten steigen. Preisanpassungen nach Sortimenten, Kundengruppen und Verkaufskanälen sind auf dem Vormarsch.

Mit PREISmonitoring erhalten Sie tagesaktuelle Daten zu Preisen und Verfügbarkeiten – für marktgerechte Margensteuerungen und smarte Preisstrategien. Profitieren Sie von der Markttransparenz, die wir für Sie schaffen.

Online-Preise und Verfügbarkeiten

Margenpotenziale erkennen

Aus den großen Online-Apotheken

Excel-Datenformat

Verfügbarkeiten sind wichtiger als Preise

Lieferengpässe bei Medikamenten sind ein wachsendes Problem, das uns alle betrifft und durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden kann. In Deutschland ist die Versorgungslage mit Schmerzmitteln, Antibiotika oder fiebersenkenden Mitteln für Kinder regelmäßig angespannt. Die Lieferketten sind aktuell nicht mehr resilient.

Mit PREISmonitoring sind Sie optimal auf solche Engpass-Situationen vorbereitet. Sie profitieren von vollständiger Markttransparenz, indem Sie Zugriff auf tagesaktuelle Warenverfügbarkeiten und Preise sowie historische Daten der großen deutschen Online-Apotheken erhalten. Auf deren Grundlage treffen Sie bessere Entscheidungen darüber, ob und wann Sie Ware zukaufen oder neu bepreisen müssen. Wer liefern kann, ist klar im Vorteil!

Langzeit-Analyse

Enorme Preis­differenzen bei Kinder­arznei­mitteln

Über neun Monate hinweg haben wir die Preisbewegungen und Verfügbarkeiten von 180 Medikamenten in 5 großen Online-Apotheken beobachtet. Mitunter eklatante Preisunterschiede und Verfügbarkeitsengpässe legen nur einen Schluss nahe: Wir brauchen tagesaktuelle Daten und verlässliche Marktanalysen, um bessere Entscheidungen zu treffen und auf kritische Phasen gut vorbereitet zu sein.

Verfügbarkeiten sind wichtiger als Preise

Lieferengpässe bei Medikamenten sind ein wachsendes Problem, das uns alle betrifft und durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden kann. In Deutschland ist die Versorgungslage mit Schmerzmitteln, Antibiotika oder fiebersenkenden Mitteln für Kinder regelmäßig angespannt. Die Lieferketten sind aktuell nicht mehr resilient.

Mit PREISmonitoring sind Sie optimal auf solche Engpass-Situationen vorbereitet. Sie profitieren von vollständiger Markttransparenz, indem Sie Zugriff auf tagesaktuelle Warenverfügbarkeiten und Preise sowie historische Daten der großen deutschen Online-Apotheken erhalten. Auf deren Grundlage treffen Sie bessere Entscheidungen darüber, ob und wann Sie Ware zukaufen oder neu bepreisen müssen. Wer liefern kann, ist klar im Vorteil!

Deutschlands täglicher digitaler Preis- und Verfügbarkeits­vergleich für OTC-Arzneimittel

preismonitoring.de ermöglicht Ihnen einen smarten und kostenlosen Einstieg in Ihr datengestütztes Pricing für OTC-Medikamente und verschreibungspflichtige Arzneimittel. In den Produkten S, M und L erhalten Sie einen Zugang zum PREISmonitoring Online-Dashboard, über das Sie tagesaktuelle Daten aus großen deutschsprachigen Online-Apotheken erhalten. In allen Paketen mit enthalten: Zugriff auf die historischen Daten und eine Übersicht zu den aktuell größten Preisabweichungen.

Für alle, die mehr wollen, haben wir passende Upgrades und Individualangebote für Großvorhaben.

Paket S
Paket S

Zugriff auf 180 festgelegte Arzneimittel aus bis zu 5 großen Online-Apotheken

GRATIS

Paket M
Paket M

Zugriff auf 2.500 festgelegte OTC Medikamente aus bis zu 5 Online-Apotheken. Monatlich kündbar.

159,- € / Monat*

Paket L
Paket L

Zugriff auf ca. 25.000 frei wählbare PZNs aus bis zu 5 Online-Apotheken. Monatlich kündbar.

795,- € / Monat*

Anwendungsbeispiel Kindermedikamente
(Paket S)

Preisdynamik und Verfügbarkeits­engpässe
bei Kinder­arzneimitteln

Wie tagesaktuelle Daten und Marktanalysen
zu besseren Entscheidungen führen

Eine detaillierte Analyse von preismonitoring.de

Im Zeitraum vom 01.03. bis einschließlich 30.11.2023 haben wir im Rahmen einer Langzeit-Analyse an 225 Tagen zu unterschiedlichen Zeiten Preismessungen vorgenommen. Dabei wurden 180 ausgewählte Medikamente beobachtet, für die zu Beginn des Jahres eine Mangellage erkannt wurde. Es handelte sich bei den überwachten Produkten um genau jene 180 Medikamente, für die der GKV-Spitzenverband in Abstimmung mit dem Bundesministerium für Gesundheit in der Zeit vom 01.02. bis 30.04.2023 die Festbeträge ausgesetzt hat. Ermittelt wurden die Preise in fünf großen Online-Apotheken (Medpex, MedikamentePerKlick, Docmorris, myCare und Shopapotheke).

Schockierende Preisvolatilität

Unsere Daten zeigten im Beobachtungszeitraum eine enorme Preisschwankung bei essenziellen Kinderarzneimitteln. Ein prägnantes Beispiel war PARACETAMOL BC 125MG, bei dem wir eine Preiserhöhung von fast 477 % verzeichneten! Solche Volatilitäten stellen grundsätzlich ein ernstzunehmendes Risiko für die Stabilität der Arzneimittelversorgung dar und könnten langfristig den Markt beeinträchtigen.

Verfügbarkeits­problematik

Wir konnten mit unsere Daten dokumentieren, dass die Verfügbarkeit einiger Medikamente wie etwa PARACETAMOL STADA 125 im Zeitraum März bis November 2023 bei lediglich 38,67 % lag. Solche Engpässe bis hin zur kritischen Unterversorgung sind besorgniserregend und erfordern frühzeitig dringenden Handlungsbedarf.

Fazit

Frühzeitige datenbasierte Erkenntnisse können dazu beitragen, bessere Entscheidungen zu treffen oder – wie im Falle der Herausforderungen im Bereich von Kinder-Medikamenten – die Reaktionen von Marktteilnehmern schneller zu koordinieren, um etwa eine stabile und gerechte Versorgungslage sicherzustellen.

Wir bieten verlässliche und tagesaktuelle Marktanalysen und Preisübersichten an, um Unternehmen und Behörden in unsicheren Zeiten zu unterstützen. Unsere Daten können dabei helfen, die richtigen Schlüsse zu ziehen und Strategien zeitnah anzupassen.

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Nie wieder zu teuer anbieten oder zu billig verkaufen!

Dank Deutschlands täglichem Preisvergleich für OTC-Arzneimittel behalten Sie die wichtigsten Medikamente immer im Blick und steigern mit intelligenten Preisanpassungen auch in Krisenzeiten Ihre Margen.

Medikamente Preisvergleich Datei auf einen Blick über Nacht!​

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»Kurze Lieferzeiten, günstige Preise und einfache Kaufmöglichkeiten per App erhöhen den Druck auf die Apotheke vor Ort. Umso wichtiger wird es für die Apotheken, recht­zeitig die Preis­trans­parenz des Online-Marktes zu nutzen. Profitieren Sie jetzt von unserer lang­jährigen Erfahrung in der auto­matischen Daten- und Preis­­be­obach­tung. Wir setzen uns dafür ein, den Wettbewerb und die Apotheke vor Ort zu stärken.«

Andreas W. Ditze

Geschäftsführer

Anspruchsvolle Kunden verdienen passgenaue Lösungen

PREISmonitoring ist auf Individualität spezialisiert und kümmert sich um Ihre branchenspezifischen Bedürfnisse. Musterlösungen? Sicher nicht mit uns! Stellen Sie sich Ihr eigenes Angebot so zusammen, wie Sie es brauchen.

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Individualangebot






    Warum stationäre Apotheken digitaler werden müssen

    Stationäre Apotheken, die langfristig am Markt überleben wollen, müssen digital aufschließen. Dafür gibt es eine Reihe von Anhaltspunkten und guten Gründen. Aber das Beste: eine ausgereifte Technik, die den Weg zu mehr Digitalisierung beim Medikamente-Preisvergleich ebnet, ist bereits vorhanden!

    Das E-Rezept steigt auf – Alleinstellungs­merk­male fallen

    Über 80 % beträgt der Anteil (preisgebundener) rezeptpflichtiger Arzneimittel auf dem deutschen Apothekenmarkt. Das bedeutet im Umkehrschluss: Knapp 20 % sind frei handelbar. Im Zweifelsfall entscheiden Preis, Verfügbarkeit und Lieferschnelligkeit darüber, wo jemand seinen Medikamenten-Einkauf tätigt. Mit dem E-Rezept verlieren die stationären Apotheken ein weiteres Alleinstellungsmerkmal. Die Erfahrungen im Wandel des Fach- und Einzelhandels zeigen: Mehr Digitalisierung wagen heißt, mit intelligenter Technik von der Markttransparenz profitieren!

    Amazon Pharmacy und der Kampf des Online-Handels um Marktanteile

    Amazon Pharmacy ist keine Vision mehr. Seit November 2020 vertreibt der Online-Gigant unter eben jener Marke in den USA rezeptfreie Medikamente. Die Marke Amazon Pharmacy wurde inzwischen auch in der EU angemeldet. Sicherlich ist es auch kein Zufall, dass der Heim-Assistent Amazon Alexa auch in Deutschland bereits erkennt, wenn eine Person im Haus hustet. Der digitale Griff auf den Gesundheitsmarkt ist erkennbar.

    Hierzu hat die Strategie- und Unternehmensberatung Simon Kucher & Partners eine interessante Konsumenten-Studie erhoben, die die Wechselbereitschaft der Kunden und das immense Potenzial für den Online-Konzern beleuchtet. Stationären Apotheken und Versandapotheken kann nur empfohlen werden, jetzt ihre strategischen Geschäfts- und Preismodelle auf den Prüfstand zu stellen.

    Wann Amazon mit seinem Pharmacy-Angebot auch auf dem deutschen Markt aktiv wird, wurde noch nicht konkret verlautbart, ist aber vor dem Hintergrund des Erfolges in den USA und des Interesses seitens der deutschen Kunden nur eine Frage der Zeit.

    Welche Kriterien beeinflussen die Entscheidung von Endkunden?

    Verfügbarkeit, kostenfreie Lieferung, Preise, Reputation, Loyalität … Die Beweggründe, warum sich ein Endkunde für eine stationäre Apotheke entscheidet und ein anderer den Mitbewerber aus dem Internet vorzieht, sind vielfältig. Der Medikamente-Preisvergleich – insbesondere für Patienten mit Dauermedikation – ist aber in den häufigsten Fällen der Ausgangspunkt des Entscheidungsweges. Infolgedessen sollten jeder Apotheke die tagesaktuellen Marktpreise für verschreibungsfreie und populäre Arzneimittel-Produkte wie Ratiopharm-Nasenspray oder Voltaren-Schmerzgel grundsätzlich bekannt sein, um dauerhaft konkurrenzfähig zu bleiben.

    Der Handel mit Medikamenten steht vor umwälzenden Prozessen

    Theoretisch verfügen alle Marktteilnehmer über die notwendigen Kompetenzen, in den bevorstehenden Veränderungen Chancen zu erkennen und sich strategisch zu positionieren. Die reine Versandapotheke ist dabei aufgrund standardisierter Workflows und optimierter Versandprozesse insbesondere im Bereich der verschreibungsfreien Medikamente in einer starken Position. Demgegenüber verfügen die Apotheken vor Ort gemeinhin über einen hohen Bekanntheitsgrad und eine starke Reputation.

    Im Fach- und Einzelhandel haben viele Unternehmen mittlerweile gelernt, dass Kunden nicht ausschließlich auf die Preise achten. Die Preise sind wichtig, denn Kunden vergleichen und wollen sparen, doch auch die menschliche Bequemlichkeit oder Einfachheit des Kaufprozesses können entscheidend sein. Wenn eine Packung Tabletten unkompliziert vom Sofa aus bestellt werden kann, und die Lieferung nicht absolut zeitkritisch ist, warum sollte der Kunde dann noch zur nächstgelegenen Apotheke fahren wollen?

    Quo vadis stationäre Apotheke?

    Jede Apotheke hat es ein Stück weit selbst in der Hand, wohin ihre Reise führt. Die Tatsache jedoch, dass immer mehr Kunden ihre verschreibungsfreien (und zukünftig wohl auch ihre verschreibungspflichtigen) Medikamente im Internet kaufen, ist nicht zu ignorieren. Manche sehen den Heilsbringer in sog. Online-Plattformen, die stationäre Apotheken und Patienten zusammenbringen. Die Nachteile: ein Teil der Marge wandert in die Taschen der Plattform-Anbieter, der Preisdruck steigt. Andere setzen auf Strategien, die auf der Beratungskompetenz, der Nähe zur Laufkundschaft und einer gewissen Loyalität fußen, die ihnen vor allem von Online- und Amazon-Skeptikern entgegengebracht wird.

    Web-App von preismonitoring.de
    – Ihre Daten jederzeit verfügbar!

    Der Medikamente-Preisvergleich war noch nie so effizient. Die praktische Web-App von preismonitoring.de ist der bequeme Zugang zu Ihren wichtigsten Daten. Einfach, schnell und zuverlässig.

    Medikamenten-Suche nach PZN-Nummer oder Name

    Identifizierung der teuersten und günstigsten Preise und Anbieter

    Einfacher Datenexport zur systemunabhängigen Weiterverwendung

    Grafische Darstellung von Preisentwicklungen nach individuellem Zeitintervall

    Live-Reports mit aktuellem Datenstand

    Browser-kompatibel, direkt nutzbar

    Preisvergleich mit der App von PREISmonitoring

    Trendsetter Lieferdienste:
    Start-ups bringen Medikamente-Handel in Schwung

    Wettbewerb ist von jeher ein Motor für Innovationen, gut für die Schaffung von Alternativen und Preisbewegungen, essenziell für unseren Fortschritt.

    Immer mehr Start-ups erkennen das Potenzial von Lieferdienst-Leistungen für Apotheken

    Liefern lassen ist bequem und nicht selten günstiger. Das haben selbst skeptische Kunden spätestens in Pandemie-Zeiten gelernt. Lieferservice-Leistungen haben einen regelrechten Boom erfahren. Was bis vor Kurzem von vielen Apotheken noch für undenkbar gehalten wurde, ist in einigen Großstädten mittlerweile Realität geworden. Mit Slogans wie »Medikamente in 30 Minuten geliefert« mischen Start-ups wie Mayd, Kurando, Phaster oder First-A den Apothekenmarkt auf und positionieren sich als Brückenbauer zwischen dem Endkunden und der stationären Vor-Ort-Apotheke. Es ist davon auszugehen, dass diese Entwicklung mit der Einführung des E-Rezeptes, das sich derzeit noch in einer bundesweiten Testphase befindet, weiter Fahrt aufnehmen wird.

    Vormarsch der Medikamente-Lieferdienste

    Trotz rechtlicher Unklarheiten, die sich u. a. aus der gesetzlichen Beratungs- und Aufklärungspflicht der stationären Apotheken ergeben, ist der Vormarsch der Lieferdienste kaum mehr aufzuhalten. Schon jetzt sind Lösungsansätze in Form von festen Kooperationen und Online-Beratungsplattformen erkennbar. Ausgang ungewiss.

    Der Wind, der den stationären Apotheken entgegenbläst, ist naturbedingt nicht zu ändern, das richtige Setzen der Segel schon. Für die einen kann es die passende Überlebensstrategie zu rechten Zeit sein, um der Versandapotheke die Stirn zu bieten. Andere sehen darin den Sargnagel fürs eigene Geschäft, wenn die so beförderte Konkurrenz in der Zukunft ihren eigenen Medikamente-Handel aufbaut.
    Zwei weitere Fakten indes sind für die Gesamtbeurteilung nicht von der Hand zu weisen. Seit einigen Jahren ist zu beobachten, dass die Zahl der Apotheken in Deutschland, die sog. Apotheken-Dichte auf 100.000 Einwohner, stetig sinkt (Pharmazeutische Zeitung, 02.02.2022). Gleichzeitig sind Lieferdienste weltweit auf dem Vormarsch und konnten sich durch die Corona-Pandemie einen wahrnehmbaren Entwicklungsvorsprung erarbeiten.

    Der Medikamente-Handel wird erwachsen und kommt da an, wo andere Branchen in der digitalen Transformation bereits stehen. Das ist gut so. Wenn Märkte in Bewegung geraten, können sich daraus Chancen für alle ergeben.

    Häufig gestellte Fragen

    Wir haben die häufigsten Fragen für Sie zusammengetragen. Sollte Ihre nicht dabei sein, kontaktieren Sie uns gerne! kontakt@preismonitoring.de.

    Preismonitoring steht für vollautomatisierte Preisbeobachtung. Sie sparen damit hohe Personalkosten für die manuelle Kontrolle. Durch die Automatisierung erreichen Sie zudem eine wesentlich höhere Aktualität der Daten. Nicht zuletzt werden durchaus vollkommen menschliche Fehler durch Wegfall manueller Arbeitsschritte vermieden.

    PMO ist ein einfacher Data Service, der eine komfortable Nutzung und individuelle Kostenstruktur bietet. Es muss keine Software implementiert werden. Sie profitieren von effektiver Zeitersparnis und Effizienzsteigerung durch die Automatisierung der Preisabfrage. Die manuelle Datenrecherche entfällt vollständig und Sie können in kürzester Zeit sehr große Datenmengen erheben. Sie differenzieren sich vom Wettbewerb durch eine schnelle Preiskontrolle und eine marktgerechte Optimierung des Pricings. Es lassen sich zudem Rückschlüsse auf die Einkaufspreise anderer Anbieter auf dem Markt erzielen. Durch das dynamische Pricing erreichen Sie eine hohe Profitabilität und Umsatzsteigerung. Auf diese Weise stärken Sie die eigene Online-Strategie durch Erkenntnisse über den Wettbewerb hinsichtlich dessen Preis- und Sortimentsstrategie.

    Das Preismonitoring beobachtet Online-Quellen nach Ihrer Vorgabe. Dabei stehen Shops und Preisportale im Vordergrund. In diesen Quellen werden Ihre Artikel beobachtet, Preise extrahiert und an Sie berichtet. Diese Auswertungen ergänzen Ihr internes Reporting.

    Preisbeobachtung bietet Ihnen einen Überblick über das Preisgefüge Ihrer Produkte und gibt Ihnen damit wichtige Anhaltspunkte zur eigenen Preisgestaltung. Ebenso erhalten Sie eine Aussage über die Produktverfügbarkeit auf dem Markt.

    Ja! Ziel des Dienstes ist die Herstellung von Markttransparenz für Hersteller und Händler. Mit Hilfe des PMO können Preiskonzentrationen erkannt, Lizenz- oder Vertragsverletzungen ermittelt oder Verstöße gegen das UWG registriert werden.

    Neben der Preisbeobachtung bietet das Preismonitoring auch die Reichweitensuche. Anhand dieser Informationen können Sie nicht autorisierte Händler ermitteln und im Sinne Ihrer Vertriebsstrategie darauf reagieren. Ebenso erhalten Sie eine Aussage über die Produktverfügbarkeit bei anderen Händlern.

    Das Zusammenspiel von Reichweitensuche und Preisbeobachtung liefert Informationen, wo Ihre Produkte vertrieben werden und zu welchem Preis. Gerade der Preis ist bei der Erkennung von Plagiaten ein wichtiges Indiz und bietet Ihnen die nötigen Hinweise zur Einleitung weiterer Schritte. Insbesondere die Erkennung von Grau- und Re-Importen kann ein wichtiger Baustein dafür sein.

    Die für Sie wichtigen Internet-Quellen und Produkte werden gemeinsam besprochen und festgelegt. Diese Informationen werden in der Software hinterlegt und damit überwacht. Je nach Wunsch erhalten Sie die Datenauswertungen in regelmäßigen Abständen per E-Mail oder aber bedarfsgerecht über eine individuelle Serverschnittstelle.

    Wir unterstützen die Formate XML, CSV, Excel, PDF, Word und HTML.

    Standardmäßig bieten wir eine tägliche Preisabfrage an. Sie können auch zwischen folgenden Aktualisierungsintervallen wählen: mehrfach täglich, wöchentlich, monatlich oder quartalsweise. Nach Absprache auch auf Basis von Stundenpaketen. In Einzelfällen kann auch eine einzelne Stichprobe pro Jahr Ihren Bedarf bereits decken.

    Ja – eine Schnittstelle können wir nach Ihren individuellen Bedürfnissen gerne einrichten. Die Anforderungen stellen Sie – wir implementieren nach Ihren Vorgaben Webservices oder sonstige Schnittstellen auf Basis von SOAP, REST, XML, JSON und HTTP(S). Sollten Sie sich über den optimalen Weg nicht im Klaren sein, helfen wir gerne weiter.

    Ja, auch ein automatischer Abgleich der zu überwachenden Artikel, bspw. anhand der Artikeldaten Ihres Online-Shops oder Ihrer Warenwirtschaft, ist möglich. Sprechen Sie uns an! Wir realisieren die entsprechende Anbindung für Sie.

    Die Datenmengen sind beliebig und können individuell angepasst werden. Die Anforderungen unserer Kunden sind dahingehend sehr unterschiedlich und werden je nach Bedarf bearbeitet. Dabei kann es sich um eine Datenabfrage von z.B. 100Artikel/Tag handeln oder auch 100.000 Artikel/Tag. PMO ist in der Lage Massendaten zu verarbeiten.

    Gerne übermitteln wir Ihnen einen Musterreport – bitte schreiben Sie uns über das Kontaktformular an.

    So finden Sie uns

    Unseren Sitz haben wir in der malerischen Universitätsstadt Marburg an der Lahn, die eine knappe Stunde nördlich von Frankfurt am Main und südlich von Kassel entfernt ist. Sehr zentral, in der Mitte Deutschlands gelegen, sind wir gut zu erreichen und freuen uns über Besucheranfragen. Vereinbaren Sie gerne einen Termin mit uns!

    tripuls media innovations gmbh

    Zu den Sandbeeten 5 – 35043 Marburg

    Jetzt mit PREISmonitoring durchstarten!